Gleitsicht statt Knicksicht

Gleitsichtbrillen galten lange Zeit als unpraktisch und teuer. Es hieß, man müsse den Kopf speziell bewegen, um durch den optimalen Sehbereich zu blicken. Auch von unangenehmen optischen Einschränkungen war die Rede. Dabei handelte es sich um den sogenannten Schaukeleffekt, bei dem Linien und Ebenen durch das Brillenglas verzerrt wirkten. Bei hochwertigen Gläsern, zum Beispiel von Rodenstock, optoVision, Hoya, Zeiss, Essilor oder MPO, ist das „Schaukeln“ oder „Schwimmen“ der Bilder jedoch Geschichte.

 

Web & Social Media für unsere Augen

Die Nutzung digitaler Geräte beansprucht unseren Sehsinn stark, denn meist ist der Leseabstand auf Smartphone & Co kleiner als bei gedruckten Medien. Auch der blaue Lichtanteil strengt das Auge an. Zudem kommen häufige, sehr rasche Blickwechsel von nah auf fern und umgekehrt. Deshalb empfehlen sich Gleitsichtbrillen auch zunehmend für jüngere Brillenträger.

Das macht eine gute Gleitsichtbrille aus

// Individuelle Anpassung für natürliches Sehen
// Hohe Spontanverträglichkeit
// Maximale Sehbereiche und perfekte Passform
// Dünne und leichte Brillengläser
// Minimale Schaukel- und Verzerrungseffekte

Moderne Gleitsichtbrillen

// punkten mit geringer Eingewöhnungszeit dank höchster Spontanverträglichkeit.
// ermöglichen stufenlos scharfes Sehen im Nah-, Zwischen- und Fernbereich.
// sind auf Ihren individuellen Lebensstil (viel Lesen, Sport etc.) angepasst.
// lassen Sie dank Reflexminimierung und sehr dünnen Gläsern natürlich strahlen.
// bieten Schutz vor potenziell schädlichem blauem Licht (digitale Medien) und UV-Strahlung.
// gewähren auch in den Randbereichen uneingeschränkte räumliche Wahrnehmung.